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Aktuelles und Termine

04.05.2012 21:00Uhr | Köln

Hochschule für Musik und Tanz Köln

Acht Brücken | Musik für Köln

Musik&Film: 10 Miniaturen
Jubiläumskonzert zum 20jährigen Bestehen des Thürmchen Ensembles

Für das Jubiläumskonzert hat Klaus Schöning Zitate von John Cage aus dem Gespräch mit dem Komponisten über sein Werk "Roaratorio" (WDR, 1979) ausgewählt.

Programm:
Caspar Johannes Walter / Piet Meyer
"Neues Werk" (2012) für Mezzosopran, Fl, Kl, Vl, Vla, Vc, Kb, Pno und Video, Uraufführung

Manos Tsangaris
"Glück und Vergessen" (2012)für Vc, Pno und Video, Uraufführung

Thomas Stiegler / Erik Lanz
"Treibgut V" (2012) für Mezzosopran, Fl, Kl, Vl, Vla, Vc, Kb, Pno, Perc und Video, Uraufführung

Niklas Seidl / Sebastian Koch
"Etüde Nr. Katzenbaum" für video, keyboard, violine, viola, cello, contrabass (2012) Uraufführung

Erik Oña
"Das Gold des Rheins" (2012) für Vc, Pno und Video, Uraufführung

Brigitta Muntendorf / Jürgen Palmer
"Abschminken" (2012) für Mezzosopran, Fl, Vla, Vc, Pno und Video, Uraufführung

Diego Montes / Kathrin Brunzema
"Si el mundo gira con calma"(2012) für Fl, Kl und Video, Uraufführung

Joseph Michaels / Paul Kramer
"Oases" (2012) für Mezzosopran, Fl, Kl, Vl, Vc, Kb und Video, Uraufführung

Jorge Horst "kra kran" (2012) für Fl, Kl, Vl, Vla, Vc, Kb, Perc und Video, Uraufführung

Carola Bauckholt / Susanne Walter Kohle, Kreide (2012) für Mezzosopran, Vc und Video, Uraufführung

Mit Unterstützung der Kunststiftung NRW und dem Ministerium NRW

Das Thürmchen Ensemble

1991 von den Komponisten Carola Bauckholt, Caspar Johannes Walter und Roland Kluttig in Köln gegründet, widmet sich der zeitgenössischen, experimentellen Musik. Die Vorlieben des Ensembles für Werke, die ästhetisch eigenwillig sind und kompositorisch Neuland erobern, dokumentieren sich in den über achtzig Uraufführungen und zahlreichen deutschen Erstaufführungen der letzten Jahre sowie CD Produktionen. Das Thürmchen Ensemble fördert gezielt Komponistinnen und Komponisten aus verschiedenen Ländern, die bisher wenig an die Öffentlichkeit getreten sind.

Bei der Probe

Die Spannweite der Programme reicht vom Solo- bis zum dirigierten Ensemblestück, von "klassischer" Kammermusikbesetzung bis zu inszeniertem Musiktheater.

Schwerpunkte der Ensemblearbeit

Portraitkonzerte

die sich der persönlichen Musiksprache eines Komponisten ausführlich widmen - bis jetzt wurde unter anderem Musik von Carola Bauckholt, Helmut Oehring, Thomas Stiegler, Manos Tsangaris, María Cecilia Villanueva oder Caspar Johannes Walter vorgestell.

experimentelle Musik

die oft ungewöhnliche Ausdrucksmittel, Arbeitsweisen und Produktions-formen verlangt. In vielen Konzerten erweitern die Musiker ihr Instrumentarium durch Zusatzinstrumente, Geräuscherzeuger und stimmlichen Einsatz und erschließen so für ihre Interpretationen spezielle Klangwelten.

neue Musiktheaterformen

die durch Video, durch szenische Elemente oder durch besondere Raumbezogenheit eine visuelle Ebene zum Bestandteil der Komposition machen.

Eigenproduktionen

Das Thürmchen Ensemble entwickelte und produzierte die beiden Musiktheaterstücke OPST (Köln 1994) und Lauschangriff (Witten 1995).

Unter anderem spielte das Thürmchen Ensemble im Leipziger Gewandhaus, bei den Dresdner Musikfestspielen, bei den Dresdner Tagen für neue Musik, bei den Wittener Tagen für neue Kammermusik, bei den Stuttgarter Tagen für neue Musik, bei dem Festival Artgenda in Kopenhagen, in der Villa Massimo in Rom, bei der Konzertreihe Neue Horizonte in Bern, beim Westfälischen Musikfest, beim Rheinischen Musikfest und der Kölner Musik Triennale.

Das Thürmchen Ensemble erhielt 1997 den Preis "Blaue Brücke" des
Dresdner Zentrums für zeitgenössische Musik.

 

 

 

 

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